Auf die Frage, warum ich Winzer geworden bin, kann ich nur antworten:
"Es ist eine Berufung! Und ein Beruf!"

Es ist eine Tradition, die von meinem Groß­vater und meinem Vater an mich weitergegeben wurde. Nach einer Winzer­lehre im elterlichen Betrieb und in der Moselland-Kellerei Bernkastel absolvierte ich die Weinbau- und Techniker­schule in Bad Kreuznach. Dann, im Jahre 1981, verliebte ich mich in einen außer­gewöhnlichen Ort:
"Onkel Toms Hütte"

Das Haus hatte damals ein paar Gäste­zimmer und ca. 0,5 ha uralte Weinberge - zu erreichen war es nur über einen ausge­waschenen Weinbergsweg. Ich sah es damals als meine Berufung an, dieses Haus zu dem zu machen, was es heute ist: Ein Ort zum Wohlfühlen, an den man immer wieder gerne zurückkehrt!

Was seit 1981 passiert ist

  • 1981: Kauf von Onkel Toms Hütte
  • 1990: Ankauf und Pflanzung von Weinbergs­land (Betriebsgröße damals ca. 2 ha)
  • 1994: Bau des Weinkellers
  • 2009: Bau meines Privat­hauses und somit Platz im "Stammhaus" für Gäste
  • 2011-2013: Erwerb neuer Weinberge in den Spitzenlagen Neefer Frauenberg, Bremmer Calmont und Neu­pflanzungen von Graubur­gunder, Weiss­burgunder und Muskateller. Bau einer selbst-konstruierten Trauben­annahme­station zur schonenden und indivi­duellen Verarbeitung des Lesegutes
  • ab 2010: Renovierung aller Gästezimmer und der Strauß­wirtschaft

Meine Tochter Angelina führt seit 2010 gemeinsam mit ihrem Ehemann Kilian das Weingut Franzen in Bremm. Unsere Weingüter arbeiten eng zusammen und helfen und ergänzen sich gegenseitig. Die Familientradition wird also weitergeführt.

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